Nala manche verdrängen es und wir denken sie können besser damit umgehen. So geht es mir bei meinen Mann auch. Er hat ein paar Tage nach Emmas Tod einfach bei irgendwas gelacht. Ich habe ihn gefragt was bei ihm nicht stimmen würde?! Ob er Emma schon vergessen hätte? Er sagte er würde Emma nie vergessen und sie würde für immer ein Teil unserer Familie sein, aber er kann nicht so trauern wie ich - er würde anders trauern, er würde verdrängen. Und damit ginge es ihm besser. Ich hingegen habe wochenlang nur geheult, konnte nicht essen, kaum trinken. Er war regelrecht überfordert mit mir. Und ich weine auch immer noch jeden Tag. Es ist für uns Hundemamas und auch einige Hundepapas hier einfach inakzeptabel und scheinbar sinnlos dass wir nun unseren Weg alleine weitergehen müssen. Aber ich verstehe sehr gut dass es auch nochmal ein riesiger Unterschied ist, wie der Hund gehen musste. Das ist ganz klar. Das kommt dann in deinem Fall leider noch dazu...