Mein Kopf brummt von den vielen Tränen, von der Nacht ohne Schlaf, von dem Wissen,dich nie wieder im Arm zu halten, zu Küssen, meine geliebte Meggy. Jetzt ist es erst ein paar Stunden her und ich halte es schon nicht mehr aus. Wie schafft man das?
Meggy war mein Seelenhunde, mein Schatten. Eine alte Mopsoma aus Zypern, am 08. März wären es 5 Jahre geworden. Jetzt denken viele,ach nur 5 Jahre, aber die Zeit war so intensiv, 24/7 waren wir zusammen, außer Mal 2 Nächte, die ich ins Klinikum musste. Aber sonst immer,365Tage im Jahr. Sie war von Anfang an krank, ich konnte sie niemanden anvertrauen oder"zumuten". Sie musste drinnen auf einer Matte Pippi machen durch die vielen Entwässerungspillen, hat die letzten Jahre Herzmedikamente, Entwässerung, jetzt Demenz und Zähnchen hatte sie von Anfang an nicht mehr. Sie bekam Spezialfutter für kranken Magen/Darm und trotz allem habe ich sie sooo sehr geliebt. Ich hätte alles gegeben, sie noch länger bei mir zu haben,aber ich mu
sste sie loslassen,sie konnte schon nicht mehr gehen,ohne umzufallen die letzten 2Tage. Sie sollte nicht mehr leiden, habe ich ihr versprochen. Dafür leider ich jetzt, obwohl ich weiß,es war richtig so. Ich weiß aber nicht, wie ich jetzt die nächsten Tage schaffen soll.
Eine unendlich leidende Sylvi und auch dankbar, die Meggy in meinem Leben gehabt zu haben und ihr noch Mal ein paar schöne Jahre geschenkt zu haben, bestimmt die schönsten, die sie erleben durfte. Ich war jedes Jahr ein paar Mal mit ihr an der Ostsee, wegen der guten Luft, im Hundebuggy dürfte sie überall mit hinkommen. Oh ich würde das gerne nochmal erleben dürfen mit ihr, aber leider 😔