Noch nicht einmal 4 Wochen ist es her, dass ich meine geliebte Hündin gehen lassen musste.
Jeder Tag ist seitdem eine kleine Herausforderung für mich. Mal gibt mir die Vorstellung Kraft, Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit, die leider viel zu kurz war.
Dann gibt es die Tage, an denen ich so traurig bin, dass ich froh bin, wenn der Tag sich dem Ende neigt.
Wir waren 'unzertrennlich', nur wenige Male, an denen ich Nahla für ca. 3 Stunden allein gelassen habe.
Das war bis vor ihrer Erkrankung OK für sie. Bis sich Ihre Erkrankung verschlimmert hat. Ich hatte die Zeit mich intensiv um sie zu kümmern und dafür bin ich dankbar.
Unsere gmeinsamen Ausflüge in unserem Bulli, rauf auf das große Bett und die Fahrt genossen. Das war schön.
Ich könnte noch wie Alle hier, viele dieser schönen Momente aufzählen.
Und während ich das schreibe, bin ich so dankbar für die Zeit mit meiner Seelenhündin, aber auch sooooo traurig, dass ich sie Nie wieder streicheln kann.
Mir ist bewusst, dass diese Trauer ihre Berechtigung hat um zu heilen. Ich wünsche mir einfach nur, dass es dort wo die Seele meiner Hündin jetzt ist irgendwann auch einen Platz für mich geben wird.
Bis dahin bleiben mir die Erinnerungen.
In Liebe an meine Hündin
Nahla